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Wir sollten in Polen keine Zugfahrkarten bezahlen müssen
Scenario
Ungleiche Cousins treffen sich zu einer Tour durch Polen, um ihrer geliebten Großmutter die letzte Ehre zu erweisen. Das Abenteuer nimmt eine Wendung, als die alten Spannungen des ungleichen Paares vor dem Hintergrund ihrer Familiengeschichte wieder auftauchen. Als Benji und David das Haus ihrer Großmutter in Polen besuchen, ist dies der Ort, an dem sich Jesse Eisenbergs Vorfahren im wirklichen Leben in der Diaspora niedergelassen haben. Benji Kaplan: Wir bleiben in Bewegung, wir bleiben leicht, wir bleiben beweglich.David Kaplan: Ja.Benji Kaplan: Der Schaffner kommt gleich vorbei und nimmt die Fahrkarten entgegen. Wir sagen ihm, dass wir auf die Toilette gehen.David Kaplan: Toilette.Benji Kaplan: Er kommt zum Ende des Zuges und geht nach vorne, um nach Nachzüglern Ausschau zu halten.David Kaplan: Entschuldigung, wir sind die Nachzügler?Benji Kaplan: Ja. Bis er vorne ankommt, ist der Zug im Bahnhof und wir haben es geschafft.David Kaplan: Das ist so verdammt dumm. Tickets kosten wahrscheinlich etwa zwölf Dollar.Benji Kaplan: Es geht ums Prinzip.
Diese Hoffnung verflog jedoch schnell
Dies ist unser Land.David Kaplan: Nein, das ist es nicht, es war unser Land. Sie haben uns rausgeschmissen, weil sie dachten, wir wären geizig.. Vorgestellt in CBS News Sunday Morning: Episode #46.44 (2024). Ich ging mit etwas Hoffnung in diesen Film und erwartete eine fesselnde Handlung und zumindest anständige Darbietungen. Der Trailer hatte einige Intrigen und deutete auf eine Handlung mit Tiefe und möglichen Wendungen hin. Was ich fand, war eine hohle Hülle dessen, was ein anständiger Film hätte sein können, der in fast jeder Hinsicht schlecht umgesetzt war.Lassen Sie uns zunächst über die sogenannte „Handlung“ sprechen. Ja, es gab da eine grundlegende Geschichte, aber sie schien von einem roten Faden zusammengehalten zu werden.
Die Charaktere waren Pappfiguren, denen es an glaubwürdigen Emotionen oder Tiefe mangelte
Das Konzept mag auf dem Papier vielversprechend gewesen sein, aber in der Umsetzung ist es völlig richtungslos. Die Szenen ziehen sich hin, ohne Tiefe zu erzeugen, und es gibt kein echtes Gefühl von Tempo oder Dringlichkeit. Der Film kann sich nicht entscheiden, was er sein will oder wohin er geht, was mich verloren und, ehrlich gesagt, frustriert zurückließ. Selbst wenn ich versuchte, mich auf das Geschehen einzulassen, machten das schwache Drehbuch und die unsinnigen Wendungen in der Handlung dies fast unmöglich. Dann ist da noch die Schauspielerei, die eine weitere große Enttäuschung war. Ich bin mir nicht sicher, ob es allein die Schuld der Schauspieler ist oder ob der Regie einfach die Vision fehlte, aber ich habe selten so leblose Darbietungen gesehen. Es fühlte sich an, als wollten die Schauspieler gar nicht dort sein, als würden sie schlafwandelnd durch ihre Zeilen gehen.
Der Dialog war ein weiterer Tiefpunkt
Emotionale Momente – in denen man zumindest einen Funken erwarten würde – waren flach und nicht überzeugend, als hätten sie es aufgegeben, echte Gefühle zu vermitteln. Es ist, als hätte man den Schauspielern gesagt, sie sollten so einfallslos wie möglich sein, und sie haben diese Anweisung perfekt umgesetzt. Ich konnte mich kaum dazu durchringen, mich für die Charaktere zu interessieren, weil es so schien, als würden sie sich nicht für sich selbst interessieren. Die Texte wirkten gezwungen und holprig, die Charaktere gaben Klischees von sich oder machten unsinnige Aussagen, die die Verwirrung nur noch verstärkten. Es ist, als hätte der Drehbuchautor ein paar zufällige Wörter zusammengeworfen und es dabei belassen. Die Texte waren nicht nur schlecht geschrieben, sondern die Schauspieler schienen auch Mühe zu haben, sie auf eine Weise vorzutragen, die natürlich klang. Gespräche, die wirkungsvoll sein sollten, klangen am Ende gestellt und unbeholfen.
Das Tempo war ein weiteres großes Problem
Es kam zu einem Punkt, an dem ich bei einigen Szenen aktiv zusammenzuckte und die nächste Zeile fürchtete, weil ich wusste, dass sie die Szene nur noch weiter in die Länge ziehen würde. Der Film zog sich hin und her, mit Szenen, die sich unnötig anfühlten und es nur noch schlimmer machten. Jedes Mal, wenn ich dachte, er könnte bald vorbei sein, schaute ich auf die Uhr und stellte fest, dass noch so viel übrig war. Es war quälend, fast so, als würden die Filmemacher die Geduld des Publikums absichtlich auf die Probe stellen. Anstatt Spannung aufzubauen oder Suspense zu erzeugen, hatte ich das Gefühl, der Film würde Zeit verschwenden.
— Posted on 11. November 2024 at 3:04 by Benjamin